Warum ein großes, teures Gerät kaufen, wenn ein kleines genauer mißt?

Progesterontest-Kleingerät Microlab Farmertest vereint viele Vorteile.

Eine genaue Messung von Progesteron in der Milch bis zur Nullgrenze hinunter ist kein rekordsüchtiger Selbstzweck, sondern absolute Notwendigkeit, um die Brunst einschließlich Stillbrunst und vor allem den richtigen Besamungstag zu finden. Das spielt sich unterhalb der Meßlatte von 5 ng/ml ab.

Große Progesterontest-Maschinen, z.B. für ca. 5.000 €, sind anscheinend zu grob dafür und besitzen nicht die notwendige Empfindlichkeit. Ihre untere Grenze liegt bei ca. 5 ng/ml. Im meßtechnisch sensiblen untersten Konzentrationsbereich können sie keine Aussagen mehr machen. Für die wichtige Entscheidung „Besamen oder nicht besamen“ reicht deren Meßempfindlichkeit nicht aus, hier muß man – entsprechend der Werbung für ein 5.000 Euro-Gerät – einfach blind besamen! (googeln mit „Progesterontest Bauernfänger“).

Progesterontest-Geräte sind überflüssig, wenn sie den engeren Brunstbereich nicht richtig ausmessen können. Denn alles andere kann auch der visuelle (halb- quantitative) Progesteron-Schnelltest Hormonost® Milch mit Gerätekosten von 12,50 €. Und wahrscheinlich zuverlässiger, da es sich um ein ausgereiftes Verfahren handelt, was man von den technisch aufwendigeren Produkten derzeit noch nicht behaupten kann. Diese wurden als Ersatzlösung für Hormonost® (visuell) entwickelt, dessen hochprofessionelle, biochemische Analysenmethode für Laienkünstler als Nachahmer schwer nachzumachen ist. Das trifft zu für die Maschinen eProCheck®, Fertility Check FC 1200, FT Multilyser S20, Healthylab PG 20 und wahrscheinlich auch für die Progesteroneinheit des Herd Navigator®.

Hormonost®-Microlab Farmertest dagegen besitzt die notwendige Empfindlichkeit für das Vermessen des „Brunsttales“ im zyklischen Progesteronprofil und findet den richtigen Besamungstag auf ± 1 Tag genau.